Epilepsie ist nicht nur eine viel zu oft unterschätzte Gehirnerkrankung, sondern sie bringt uns auch die Funktionsweise unseres Gehirns näher. Aber wie? Ein Blick hinter die Kulissen einer unscheinbaren Krankheit.
Düfte sind nicht nur wichtig für unsere Beziehung zu Lebensmitteln und zur Natur. Sie spielen auch eine Rolle bei der Kommunikation mit unseren Mitmenschen.
Alpträume sind unangenehm, aber jemanden mitten im Alptraum zu wecken, ist nicht die beste Art, damit umzugehen. Aber warum?
Der Mensch ist ein Gewohnheitstier. So lautet ein bekanntes Sprichwort, das deutlich macht: Gewohnheiten haben Macht über uns Menschen. Aber welche? Wie entstehen sie? Und wie können wir Gewohnheiten durchbrechen?
Warum könnErbrechen, Licht‑, Geräusch- und Geruchsempfindlichkeit: Wer unter Migräne leidet, ist in seiner Lebensqualität stark eingeschränkt. Doch was wäre, wenn der Grund für die Beschwerden in einem anders arbeitenden Gehirn liegt?en wir uns nicht selbst kitzeln? Um diese Frage beantworten zu können, muss man natürlich einen Blick in unser Gehirn werfen.
Warum können wir uns nicht selbst kitzeln? Um diese Frage beantworten zu können, muss man natürlich einen Blick in unser Gehirn werfen.
Geldmangel führt dazu, dass man sich auf die Gegenwart konzentriert, während Wassermangel dazu führt, dass man für die Zukunft plant.
Einige Tiere sind in der Lage, beschädigte oder verloren gegangene Teile ihres Nervensystems und Gehirns wiederherzustellen. Kann der Mensch das auch?
Wir kommunizieren täglich im Überfluss und wissen doch nicht genau, was dahinter steckt. Was also ist das Wesen der Kommunikation?
Wir kommunizieren täglich im Überfluss und wissen doch nicht genau, was dahinter steckt. Was also ist das Wesen der Kommunikation?